in-Stripping

Kryo- und Endo-Stripping

Verfahren:

Über einen kleinen Schnitt im Bereich der Leiste und des Unterschenkels werden die erkrankten Stammvenenanteile mit Hilfe einer Spezialsonde gezogen.

Verfahren:

Über einen kleinen Schnitt in der Leiste wird die Vereisungssonde bzw. Endosonde in der erkrankten Stammvene bis z. B. in den Unterschenkel vorgeschoben. Die Sonde wird dann an der Spitze tiefgefroren bzw. verhakt sich mit der Stammvene und wird dann über den Leistenschnitt herausgezogen.

Vorteile:

Die bewährteste und am häufigsten durchgeführte Krampfadernoperation.

Wird meist in Vollnarkose durchgeführt, jedoch auch in örtlicher Betäubung möglich.

Durchführung stationär und ambulant.

Vorteile:

Anerkannte Methode, die von den meisten Venenspezialisten angewandt wird. Weniger Schnitte als beim herkömmlichen Stripping. Operation auch in örtlicher Betäubung möglich. Durchführung ambulant und stationär.

Blutungen und Blutergüsse geringer als bei Strippingoperation.

Nachteile:

Rückfallrate, d.h. Neubildung von Krampfadern bei ca. 20-30% nach 10 Jahren. Narbenbildung, Blutungen und Blutergüsse, vermehrte Besenreiserbildung, Arbeitsunfähigkeit 7-14 Tage.

Nachteile:

Rückfallraten wie beim herkömmlichen Stripping.

Kosten:

Gesetzliche und private Kassen übernehmen die Kosten.

Kosten:

Gesetzliche und private Kassen übernehmen die Kosten.