venen-check

Venen Therapie-Check Besenreiser- und Netzkrampfadern

Schaum-Verödung

Cool-Touch Laser

Verfahren:

Ein Gemisch aus Luft und Verödungsmittel wird in die Besenreiser oder kleinen Seitenäste eingespritzt. Eine Entzündungsreaktion führt zu einer Verklebung der Venen.

 

Verfahren:

Mit Hilfe eines Hochenergielasers werden die Besenreiser weggeblitzt. Dies geschieht durch gezielte Überwärmung der Gefäße, die sich so auf Dauer verschließen sollen.

 

Vorteile:

Schnelles und kostengünstiges Verfahren, auch größere Seitenäste können verödet werden, keine örtliche Betäubung notwendig.

 

Vorteile:

Schnelles Verfahren, keine Verwendung von chemischen Substanzen, keine Narbenbildung

 

Nachteile:

Besenreiser kommen in über 50% der Fälle wieder, vorübergehende, gelegentlich auch bleibende  Verfärbungen der Haut.

 

Nachteile:

Nur sog. rote Besenreiser können behandelt werden, Pigmentstörungen möglich, Rückfallquote bei über 50%

 

Kosten:

Kassen zahlen nicht, Kosten je nach Behandlungsausmaß, Preis pro Sitzung.

 

Kosten:

Kassen zahlen nicht, Preis pro Eingriff.

 

ELVeS

Mini- Phlebektomien

E- Sklerosierung

Verfahren:

Das endoluminale Laserverfahren kann auch bei sog. retikulären Krampfadern durchgeführt werden. Die hierfür speziellen Laserfasern werden in die Venen eingeführt und die Krampfadern an mehreren Punkten von innen verkocht.

 

Verfahren:

Die zuvor markierten Seitenäste werden über kleine Stiche und mit Hilfe von speziellen „Häkelnadeln“ gezogen.

 

Verfahren:

Mit Hilfe von 2 verschiedenen Stromarten werden Besenreiser punktuell über eine Goldsonde erhitzt und abschnittsweise verschlossen.

 

Vorteile:

Gezielte Verschmorung auch größerer Seitenäste, evtl. auch CHIVA II OP möglich, unblutig, keine Schnitte,  keine Blutergüsse

 

Vorteile:

Kostengünstiges Verfahren, größere Seitenäste können problemlos und dauerhaft entfernt werden.

 

Vorteile:

Kein Einsatz chemischer Substanzen, keine Narbenbildung oder Hautveränderungen (Flecken)

 

Nachteile:

Örtliche Betäubung notwendig, hohe Materialkosten, hoher technischer Aufwand, Rückfallquoten bisher nicht bekannt

 

Nachteile:

Örtliche Betäubung notwendig, verbleibende Narben, Blutergüsse.

 

 

Nachteile:

Zeitaufwändiges Verfahren, Behandlung größerer Flächen schwierig,

Rückfallquote bei „blauen Besenreisern“ bei 50 bis 70%

 

Kosten:

Kassen zahlen nicht, Preis je nach Behandlungsausmaß

 

Kosten:

Wird von den Kassen bei medizinischer Indikation übernommen.

 

Kosten:

Kassen zahlen nicht, Preis nach Behandlungsausmaß