Der Dampfkatheter bzw. die Dampfbehandlung ist eine neuere Entwicklungen in der Behandlung des Krampfadernleidens. Dabei wird Wasserdampf in die erkrankte Vene (Krampfader) mit einem Katheter eingebracht. Durch die Hitze kommt es, wie auch den anderen thermischen Verfahren (Laser, VNUS, RFITT) zu einer Hitzezerstörung der behandelten Krampfader. Anerkannte wissenschaftliche Studien zu dieser Technik gibt es nicht. […]
Mit der Dehnungsstreifenmethode lässt sich ähnlich wie bei der Photophlethysmographie die Funktion der Muskelpumpe und des venösen Abstromes überprüfen. In der Aussagefähigkeit zeigt diese Untersuchung eine höhere Messgenauigkeit als die Lichreflexion.
Nach Erhebung der Krankengeschichte, körperlicher Untersuchung und entsprechenden technischen Untersuchungen ist der Arzt in der Lage das Krankheitsbild zu erkennen: er kann eine Diagnose stellen. Beispiel: Stammvarikose der V. saphena magna III nach Hach (C3) Das bedeutet: Krampfadernleiden der großen vorderen Stammvene bis unterhalb des Kniegelenkes mit einer bestehenden Schwellung.
Verfahren zur Diagnoserstellung in der Gefäßmedizin, das mit Ultraschallwellen von außen durch die Haut die Blutströmung in den Gefäßen beurteilbar macht, entweder als hörbares Strömungsgeräusch oder als sichtbare Strömungskurve.